Und täglich duftet das Getreide. Frisch vermahlen und kurz geruht.
Kurz und
saftig im Biss
Wir bereiten unsere Vorteige am Vortag zu. Alle haben eines gemeinsam: Sie ruhen, rasten und reifen. Zeit, die wir unseren Vorteigen geben. Für einen kurzen, saftigen Biss.
Sauerteige
Mehl und Wasser. Unser 3-Stufen-Sauerteig ist die traditionellste Teigführung und beinhaltet Sauerteigkulturen, die schon seit Generationen verwendet werden. Das Anstellgut, in der Bäckersprache Ura genannt, wird vom fertigen Sauerteig abgenommen und für den neuen verwendet. Nun bekommt er 24 Stunden Zeit zum Rasten. Die Backstubenluft tut ihr Übriges und liefert dem Teig die notwendige Naturhefe. So wird das Brot locker und saftig.
Andere Vorteige
Ob Mehl, Wasser, Hefe, Butter oder Honig. Wir geben hinzu, was das Produkt braucht.
Wohl geknetet, darf der Teig zwei bis drei Stunden rasten.
Hand an den Teig. Aufarbeiten und zusammenstoßen. 20 bis 30 Minuten rasten.
Rein in den Ofen und mit ruhender Hitze backen. So wird das Gebäck außen knusprig und innen saftig.
Ein feiner Duft steigt in die Nase. Das Wasser läuft im Mund zusammen. Frisch aus dem Ofen, ein köstliches Gebäck.
Natürliche Rohstoffe, schonende Vermahlung des Getreides und lange Ruhezeiten in der Teigführung. Die Kombination der einzelnen Schritte bestimmt das Ergebnis. Entspannt der Teig, wird das Wasser besser aufgenommen und die Hefe haucht dem Produkt mehr Leben ein. Das ist kein Geheimrezept, sondern die Art und Weise, wie wir backen. Ob Brot oder Gebäck spielt dabei keine Rolle. Ein Verfahren, das für die besondere Geschmacksnote sorgt.